Es zogen drei Mannschaften über den Rhein

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Es zogen drei Mannschaften über den Rhein,
die erste war schwarz-weiß,
die zweite war gestreift,
die Jugend als Reserve.

Bei einer Frau Wirtin da kehrten sie ein,
ja da kehrten sie ein
und da tranken sie Wein
und ein kleines Mädel schenkte ein.

Ach kleines Mädel, wo schläfst du diese Nacht?
Ich schlafe ganz allein
in meinem kleinen Kämmerlein
bis an den hellen Morgen.

Und als der helle Tag anbrach,
und als der helle Tag anbrach,
und das Mägdelein erwacht,
da fing es an zu weinen.

Ach kleines Mädel, warum weinest du so sehr?
Ein junger Fußballspieler
aus der HSVer Liga
hat mir mein Herz genommen.

Erkennest Du ihn wieder, erkennest Du ihn noch?
Ja, ja ich kenn ihn wieder,
es war ein Fußballspieler,
schwarz-weiß war sein Gefieder.

Der Spielführer war ein herzensguter Mann.
Und er ließ sie aufmarschieren,
ja zu dreien und zu vieren.
Er selber soll’s gewesen sein.

Doch kleines Mädel weine nicht!
Will’s keiner gewesen sein,
so wollen wir der Vater sein,
wir werden das Kind schon schaukeln.

Und als ein Jahr vergangen war,
da war ein Fußballspieler da,
schwarz und weiß hat er getragen,
schwarz und weiß hat er getragen.